Hier die häufigsten Fragen und Antworten zu professionellem Permanent Make-up:

Frage 1: Blutet Permanent Make up?

Bei gesunder Haut darf in der Regel kein Blut fließen, da ein professionelles Permanent Make up, wie unser Conture-Make-up® ausschließlich in die erste Hautschicht, die Epidermis gezeichnet wird.  Also wirklich gezeichnet und nicht gestochen. In der Epidermis befinden sich noch keine Blutgefäße und so kann jede Kundin – wie gesagt mit gesunder Haut – sich ganz einfach allein durchs Zugucken davon überzeugen, dass es sich hier um ein sachgemäßes Permanent Make up und nicht um eine Tätowierung handelt.

Übrigens: Bei uns ist es Alltag, dass Interessentinnen uns zuschauen – schließlich haben wir nichts zu verbergen.

Frage 2: Hält Permanent Make up ein Leben lang?

Hier gilt das gleiche wie bei Irrtum 1: Nein! Ein echtes Permanent Make up, also eine Epidermis-Pigmentierung ist keine Tätowierung und hält je nach Hautbeschaffenheit und Alter der Kundin ca. 2-5 Jahre.

Frage 3: Tut Pigmentieren weh?

Also sagen wir mal so: Streicheleinheiten werden nicht vergeben. Aber es hängt von vielen Faktoren ab, wie schmerzhaft oder nicht schmerzhaft das Pigmentieren ist. Bei unserer Conture-Make up®-Methode wird eine spezielle Spanntechnik angewendet, die es ermöglicht, dass die Nadel ganz sanft die Oberhaut öffnet. Demzufolge empfindet die Kundin nicht mehr als ein unangenehmes Kratzen. Natürlich gibt es immer wieder auch sehr empfindliche Kundinnen, denen es schon mal weh tut. Offensichtlich ist das individuelle Schmerzempfinden auch eine wechselnde Angelegenheit und Kundinnen, die bei der ersten Behandlung klagten, empfinden die Nacharbeit als sanft aber auch manchmal umgekehrt.

Frage 4: Verändert Permanent Make up meinen Typ?

Leider sehen viele Permanent Make-up`ler ihre Aufgabe in der Tat so und sie versuchen aus eher zurückhaltenden Typen z.B. die mondäne Diva zu zaubern. Für mein Ausbildungsinstitut Long-Time-Liner® war von Anfang an klar, dass wir als Pigmentierer eine völlig andere Aufgabe haben als z.B. die Visagisten. Unsere oberste Aufgabe besteht darin, die Kundin vom Typ her als Ganzes zu erfassen; d.h. Alter, Kleidungsstil, Frisur etc. also wirklich als Ganzes zu erfassen und im Endergebnis diesen Typ zu optimieren und das beste daraus zu machen. Nur so ist gewährleistet, dass die Kundin über Jahre wirklich glücklich wird mit ihrem Conture Make up®.

Eine echte Typ- Veränderung hingegen ist Aufgabe der Visagisten z.B. für einen besonderen Abend.

Frage 5: Ist Permanent Make up nur was für junge Frauen?

Dies ist wirklich der größte Irrtum. Gerade wenn die Jugend vorüber ist und die Jahre beginnen, einige Spuren zu hinterlassen, ist es Zeit für ein individuelles Conture Make-up®.

Frage Nr. 6: Geht Permanent Make up auch bei Schlupflidern und Lippenfältchen?

Gerade bei Schlupflidern können wir mit einem ausdrucksstarken Oberlidstrich und unserem hellen „eye wake up“ Schlupflider fast wegzaubern und den Augen wirklich das Strahlen früherer Jahre zurückgeben. Wichtig ist hierbei, dass der Lidstrich immer erst mit der Wimpernkranzverdichtung beginnt, um das Auge auch wirklich aus dem Schlupflid hervorzuholen. Nach der Verbreiterung zum Lidstrich erreichen wir das Strahlen im zweiten Arbeitsgang durch den „hellen Schatten“ auf dem Oberlid.

Frage Nr. 7: Rufen Permanent Make up Farben Allergien hervor?

Nach gültigen Gesetzen und Verordnungen hergestellte Pigmentierfarben rufen in der Regel keine Allergien hervor. Long-Time-Liner® als weltweit operierendes Unternehmen und Hersteller muss natürlich immer auf dem aktuellen Stand nicht nur deutscher, sondern auch weltweiter Gesetze sein.

Frage Nr. 8. Ich bin Diabetikerin – ist Permanent Make up für mich möglich?

Es schließt sich immer wieder der Kreis: Wer wirklich Oberhautpigmentierungen anbietet und bei gesunder Haut somit ohne Blutungen arbeitet, kann selbstverständlich Diabetiker pigmentieren. Voraussetzung ist natürlich, dass die Kundin vorher genau aufgeklärt ist z.B. darüber, dass ihre Haut eine wesentlich längere Zeit benötigt, um sich wieder vollständig zu schließen.

Bei meiner Long-Time-Liner Methode ist es übrigens schon immer üblich, jede Kundin vor der Pigmentierung umfassend zu beraten und dabei auch zu erfragen, welche schweren Erkrankungen sie hat und welche Medikamente sie einnehmen muss. Nur so kann die Elite-Linergistin auch wirklich kompetent beraten.

Frage Nr.: 9. Ist Permanent Make up auch etwas für Männer?

Gerade in den letzten Jahren hat sich der Anteil der Männer stark erhöht. Neueren Medienberichten zufolge ist der Beautydruck nun auch bei den Herren der Schöpfung angekommen. Wir können jedenfalls eine starke Zunahme männlicher Kunden für Conture Make-up verzeichnen. Selbstverständlich gelten bei männlichen Kunden andere Gesetze beim Pigmentieren: statt formvollendeter geschwungener Augenbrauen wird hier eher Wert auf Fülle und natürlichen Härchenwuchs gelegt und bei der Wimpernkranzverdichtung werden wirklich nur die Lücken zwischen den Wimpern mit Farbe gefüllt. Das Ergebnis soll ja nicht dekorativ sichtbar sein, sondern nur „wirken“.

Frage Nr. 10: Wie lange dauert es, bis ich nach der Pigmentierung vor die Tür gehen kann?

In der Regel sofort. Natürlich gibt es empfindliche Hauttypen – in der Mehrzahl sind es die hellhäutigen – deren Oberlid z.B. kurzzeitig anschwillt. Meist geht die Schwellung nach Kühlung noch am gleichen Tag zurück. In Ausnahmefällen kehrt die Schwellung über Nacht – durch den Lymphstau – noch einmal zurück und die Kundin sollte noch einmal kühlen. Aber das war`s dann auch.  Bei der Lippenpigmentierung gilt gleiches. Also zusammengefasst gilt auch hier: nur eine wirklich gut aufgeklärte Kundin wird eine begeisterte sein. Wir verschweigen in unseren Beratungen nichts und weisen auf alle Möglichkeiten von Reaktionen hin.

 

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